Archiv des Autors: AndreasPeglau

Über AndreasPeglau

1957 geboren in Berlin/ DDR, Dr. rer. medic., Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker in eigener Praxis.

Über den Förster und Erfinder Viktor Schauberger und das Buch „Lebendes Wasser“

Rezension eines Buches von Olof Alexandersson, in dem „eine neue Technik, um unsere Umwelt zu retten“ und deren (Wieder)Entdecker vorgestellt wird – von Andreas Peglau

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„Man hält mich für verrückt. Mag sein, daß man recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, daß ich recht habe und daß die Wissenschaft irrt, dann möge sich der Herr der Menschheit erbarmen.“

Vielleicht Viktor Schauberger das gesagt, nachdem er auf Betreiben eines österreichischen Ingenieurs- und Architektenverbandes in eine Irrenanstalt eingewiesen wurde. Weiterlesen

Menschenbilder als Voraussetzung zum Helfen

Ein Vortrag über nützliche und schädliche Hilfe, deren psychische Basis sowie über reale und irreale Menschenbilder – von Andreas Peglau

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Ich glaube, eine der wichtigsten Fragen, die heute steht, ist die, wie wir – von dem Ort aus, an dem wir jeweils leben – auf die Veränderungen reagieren, die unseren ganzen Planeten betreffen und allmählich auch jeden einzelnen, jede einzelne von uns beeinflussen werden. Weiterlesen

Lebensunwertes Leben? Teil 1: Euthanasie in NS-Deutschland

Über Methoden, Ideologie, Opfer und Täter der Euthanasie – von Andreas Peglau.

Vorbemerkung: Was ich in diesem ersten Teil versucht habe zusammenzufassen, stammt vor allem aus den Büchern von Ernst Klee (1942-2013), dessen journalistische und wissenschaftliche Aufarbeitung der Euthanasie und in Zusammenhang mit ihr stehender Probleme und Themen wohl einzigartig ist.

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„Schöner Tod“

Das Wort Euthanasie kommt aus dem Griechischen und bedeutet „schönes“ oder auch „leichtes Sterben“.

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Über „Die neuen Grenzen des Wachstums“. Rezension

Zu einem Buches von Donella und Dennis Meadows und Jorgen Randers, das Mögliches und Unmögliches beim Gestalten einer globalen Zukunft benennt – von Andreas Peglau

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„Von diesem Buch können wir alle lernen“, schreibt der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, Jan Tinbergen, im Vorwort. Was können wir lernen?

,,Die Menschheit hat ihre Grenzen überzogen; unsere gegenwärtige Art zu handeln läßt sich nicht mehr lange durchhalten. Eine lebenswerte Zukunft muß zu einer Epoche des Rückzugs werden, in der man die Aktivitäten zurückfährt und die entstandenen Schäden ausheilen läßt.“ Weiterlesen