Archiv für den Monat: April 2025

Beiträge für RUBIKON 2017-2020

von Andreas Peglau

 

2017 habe ich begonnen, Beiträge für rubikon beizusteuern. Einige davon sind auf meiner Startseite verlinkt. Andere finden sich hier. 
Damit auch die restlichen dieser Beiträge nicht völlig in Vergessenheit geraten, will ich sie unten auflisten. Da die rubikon-Webseite inzwischen nicht mehr existiert, werden sie von MANOVA archiviert. Manche von ihnen finden sich allerdings auch – meist in veränderter Form – noch einmal auf meiner eigenen Webseite.

 

Jeder hat den Partner, den er verdient

Andreas Peglau im Gespräch mit Hans-Joachim Maaz über die unbewussten Gründe von Partnerschaftskonflikten und mögliche Auswege hieraus.

https://www.manova.news/artikel/jeder-hat-den-partner-den-er-verdient
(28. Mai 2017)

 

Hurra, die Überwachungspille ist da!

Entmündigung kommt im Gewand des medizinischen Fortschritts daher.

 

 

Wider den Gehorsam!

Der „autoritäre Charakter“ ist wieder modern.

https://www.manova.news/artikel/wider-den-gehorsam
(9. Mai 2018)

 

Unwertes Leben 2.0

Bayerns Psychiatriegesetz erinnert an die Euthanasie in Nazi-Deutschland.

 

 

Menschenfeindlichkeit 2.0

Die Politik der AfD erinnert an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte.

https://www.manova.news/artikel/menschenfeindlichkeit-2-0
(21. Juni 2018)

 

 

Die deutsche Tradition

Zu den historischen Vorläufern des bayerischen Psychiatriegesetzes.

 

 

Echter Sozialismus statt Einheitsbrei!

Die größte Demonstration der DDR-Geschichte forderte nicht die Einheit, sondern einen besseren Sozialismus.

 

 

Vom Regen in die Traufe

Die DDR-Bürger haben sich von einem repressiven System ins nächste gerettet. Hans-Joachim Maaz und Andreas Peglau bemühten sich im Frühjahr 1989 um eine Analyse der DDR-Gesellschaft — kurz vor deren Untergang.

 

Anatomie des Wahns

Wilhelm Reichs Klassiker „Massenpsychologie des Faschismus“ provoziert Vergleiche zwischen 1933 und heute.

Lebensbejahend – lebensfeindlich. Eine Alternative zur „links-rechts“-Einteilung

von Andreas Peglau

Hier kann der Beitrag als pdf heruntergeladen werden.

 

Denn eben wo Begriffe fehlen,
Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
Mit Worten läßt sich trefflich streiten,
Mit Worten ein System bereiten,
An Worte läßt sich trefflich glauben,
Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.

Goethe, FAUST, Teil 1

 

Die Frage, was „rechts“ ist, hat ohne die Annahme einer „linken“ Position keinen Sinn. Aber woher stammen diese Benennungen? Weiterlesen